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Auch in diesem Jahr verschlägt es uns zur Sirksfelder Schule in Coesfeld. Nun würden uns wieder drei arbeitsreiche aber durchaus auch sehr gesellige Tage erwarten. Direkt am ersten Abend stimmten wir uns mit einer gelungenen Pizza ein, die sich doch schneller auflöste, als gedacht. Dann wird halt die Ration der nächsten Tage angekratzt. Im Anschluss wurden dann die Spiele rausgekramt und man glaubt es kaum UNO ist gar nicht so einfach, wenn jeder so seine eigenen Regeln hat, aber dem versuchte Stefan ein jähes Ende zu setzen.
Nach einem wohltuenden Frühstück starteten wir am Samstag dann um 9 Uhr wieder durch und spielten so unsere ersten Stücke und verliehen vielen bekannten Stücken auch aus dem vergangenen Jahr die besondere Note. Neue Stücke fanden im Notenbuch einen Platz, wie die Geburtstagsständchen oder die mehrstimmige Locke. Nikolaus fand es wie immer "Ziemlich besser!" Ja dann geht's ja.
Nennenswert wären da noch die Nudeln mit Bolognese, bestimmt ohne Pferdefleisch und unsere kleine Nachtwanderung mit Kühlbox, was bei dem kalten Wetter eigentlich gar nicht nötig gewesen wäre. Der gute Ofen half uns schon über den ganzen Tag, den erst Stefan, ein gestandener Mann, leben einhauchen konnte!
Abends nach der Wanderung wäre uns der doch fast ausgegangen und da wir kein Papier mehr zur Hand hatten, musste Lauras Notenbuch herhalten und so fanden wir heraus, dass Waidmannsheil doch besser brennt als Laridah! Wer hätte das gedacht!
Wir dachten aber auch an die, die nicht bei uns sein konnten, wie z. B. Thomas Hellweg, der operiert werden musste. Wir schrieben ihm ein Brief mit einem Foto von uns. Auch Hubert hatte es sehr, sehr hart mit einer schweren Erkältung getroffen, sodass er gezwungen war, das Wochenende abzubrechen.
Nicht jeder von uns begrüßte den Sonntag so freundlich und gut gelaunt. Aber das wird schon. Nach einer zweistündigen Probe und einer schnellen Grundreinigung, befanden wir uns dann schnell auf dem Rückweg, diesmal ohne Abstecher bei einer Fastfoodkette.
 
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