Am Samstag halfen wir den Sassenberger Vereinen wie seit langem schon, Sassenberg auf deren Schützenfest einzustimmen. Auf dem Schützenplatz angekommen, hatten wir unseren Job erledigt und konnten im Anschluss den wundervollen Klängen des Zapfenstreichs lauschen. Trotz der großen Menschenmenge konnten wir mal wieder gut hervorstechen mit unserem Selbstunterhaltungsprogramm.
Mit 23 Mitgliedern war der Montag relativ gut besetzt. Wenn man bedenkt, dass einige dafür Urlaub oder sogar den einen oder anderen Frisörtermin absagen mussten.
Der Marsch war dann recht abwechslungsreich. Denn wenn ein Tambourmajor einen Marsch nur halbherzig abreißt, kann ein anderer Tambourmajor das schon falsch verstehen und dann kann das im totalen Chaos enden. Und dann gibt es dazwischen noch die absoluten Querstarter, die mit dem einem Lied nichts anfangen können und lautstark ihre Meinung mit einem anderen Lied begründen wollen.
Nachdem wir die Neustarten Taste gedrückt hatten, lief alles gleich viel besser. Hatte ja kaum jemand gemerkt.