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Der Heimatabend war die Bewährungsprobe für die Ostbeveraner Blaskapelle und erfüllten bereits an diesem Samstag viele Erwartungen.
Der Abend bot uns drei Dinge, die uns in Massen zur Show gestellt wurden, Musik, Tanz und Regen. Gerade das letztere zwang uns zu reifliche Überlegungen und so wurde der Zapfenstreich kurzerhand ins Zelt verlegt. Oberst Holwitt lag schon ganz richtig mit seiner Behauptung, dass man eine Mücke hätte furzen hören können, so leise kann ein ganzes Dorf sein.
Tag 2 begann mit einem erschwerten Fotoshooting, da vielen nicht gehörig war, wann das Treffen stattfinden sollte.
Mit unglaublichen 49 Mitgliedern und einigen anderen Vereinen im Schlepptau marschierten wir zum Schützenplatz.
An Tag 3 zählten wir 45 Personen beim Antreten, sowie eine SMS, die uns eine Person, aber auch eine Runde mehr versprach.
Unterdessen gab es noch etwas anderes zu feiern und zwar Rainer Kuhlage ist 30 Jahre Spielmannszug. Eine weitere Auszeichnung schmückt nun Kulis Uniform.
"Owwwiii ist das schön", Owi und Isabell besteigen den Schützenthron, in Begleitung der Throngesellschaft, darunter auch Verena Pries, Carolin Krampe und Franziska Korte.
Wieder im Dorf angekommen, ging es erst einmal traditionell in 4er-Reihen zum ersten Vorsitzenden. Womit wir zunächst nicht rechneten, war, dass das Blasorchester Ostbevern unwissentlich einfach mitmarschierte und so wurde in Stefans Garten weitergefeiert.
Der musikalischste Emil aller Zeiten brachte uns dann nachher zur Krönung.
Beim Königsball feierten wir, an der Seite der Ehrengarde einen gelungenen Auftritt und ließen das Zelt mit dem Fliegerlied und dem Prager Marsch beben.
Wie sagt man so schön, lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende oder wie war das noch mit dem Typen und der Stripteaseeinlage?
Der Abend bot uns drei Dinge, die uns in Massen zur Show gestellt wurden, Musik, Tanz und Regen. Gerade das letztere zwang uns zu reifliche Überlegungen und so wurde der Zapfenstreich kurzerhand ins Zelt verlegt. Oberst Holwitt lag schon ganz richtig mit seiner Behauptung, dass man eine Mücke hätte furzen hören können, so leise kann ein ganzes Dorf sein.
Tag 2 begann mit einem erschwerten Fotoshooting, da vielen nicht gehörig war, wann das Treffen stattfinden sollte.
Mit unglaublichen 49 Mitgliedern und einigen anderen Vereinen im Schlepptau marschierten wir zum Schützenplatz.
An Tag 3 zählten wir 45 Personen beim Antreten, sowie eine SMS, die uns eine Person, aber auch eine Runde mehr versprach.
Unterdessen gab es noch etwas anderes zu feiern und zwar Rainer Kuhlage ist 30 Jahre Spielmannszug. Eine weitere Auszeichnung schmückt nun Kulis Uniform.
"Owwwiii ist das schön", Owi und Isabell besteigen den Schützenthron, in Begleitung der Throngesellschaft, darunter auch Verena Pries, Carolin Krampe und Franziska Korte.
Wieder im Dorf angekommen, ging es erst einmal traditionell in 4er-Reihen zum ersten Vorsitzenden. Womit wir zunächst nicht rechneten, war, dass das Blasorchester Ostbevern unwissentlich einfach mitmarschierte und so wurde in Stefans Garten weitergefeiert.
Der musikalischste Emil aller Zeiten brachte uns dann nachher zur Krönung.
Beim Königsball feierten wir, an der Seite der Ehrengarde einen gelungenen Auftritt und ließen das Zelt mit dem Fliegerlied und dem Prager Marsch beben.
Wie sagt man so schön, lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende oder wie war das noch mit dem Typen und der Stripteaseeinlage?