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Die Sirksfelder Schule in Coesfeld ist mittlerweile schon wie unsere zweite Heimat. Mit Nikolaus zusammen wagten wir uns an drei neue Stücke, aber auch an ein paar ältere Schätzchen heran. Da wir bis zum Schützenfest Ende Mai noch viel zu tun hatten, starteten wir gleich am Freitag, damit Nikolaus gucken konnte, auf was er sich da wieder eingelassen hatten. Es tat mal wieder gut auch die Pausen und den Abend dafür zu nutzen, sich miteinander auszutauschen und das Gesellige zu pflegen und so spielten wir nach der Probe einige Gemeinschaftsspiele, worauf vor allem die Kleinsten richtig Spaß hatten! Auch die Großen fühlen sich dann ganz schnell in ihre Jugend zurück versetzt!
Samstag war ein sehr intensiver und arbeitsreicher Tag und am Ende waren wir so gut, dass wir alles hätten spielen können. Beweis dafür war „Alexander“, bei dem Robert schon fast aus dem Raum flüchtete, weil er das Schlimmste erwartete. Abends verließen uns ein Drittel der Truppe, was eigentlich sehr schade war, aber in so einer kleineren Gruppe kann es auch wieder ganz spannend sein. Zur späterer Stunde wurden wir dann sehr kreativ mit unseren Instrumenten und jeder versuchte sich dann auch mal an einem anderen. Jeder war dann hier im Nachteil, der dann zu müde war und ins Bett ging. Denn Kapelle LAUT war im Anmarsch und gab sogar ein persönliches Bettkonzert. Und wer hätte das gedacht, auch der Besitzer des Hauses gesellte sich dazu, wobei Ulf schon fast dachte, er würde Jesus sehen. Es war dann aber eher eine Beschwerde, die er dann liebevoll vorbrachte und dann war Schluss mit Lustig, also fast!! Wir können ja auch unter Umständen leise sein. MZW stimmte dann alle versöhnlich mit seinem Omelett spezial für alle.
Sonntag hatte der Hausdrachen mal wieder sehr wachsame Augen und fand, na sieh an, eine Unterhose im Männerklo. Aber sie hatte uns dann doch ziehen lassen und in Nottuln gab es noch lecker Mittag mit Mama brummig und Papa flauschig. MZW bekam natürlich das Spielzeug aus dem Happy Meal!
Samstag war ein sehr intensiver und arbeitsreicher Tag und am Ende waren wir so gut, dass wir alles hätten spielen können. Beweis dafür war „Alexander“, bei dem Robert schon fast aus dem Raum flüchtete, weil er das Schlimmste erwartete. Abends verließen uns ein Drittel der Truppe, was eigentlich sehr schade war, aber in so einer kleineren Gruppe kann es auch wieder ganz spannend sein. Zur späterer Stunde wurden wir dann sehr kreativ mit unseren Instrumenten und jeder versuchte sich dann auch mal an einem anderen. Jeder war dann hier im Nachteil, der dann zu müde war und ins Bett ging. Denn Kapelle LAUT war im Anmarsch und gab sogar ein persönliches Bettkonzert. Und wer hätte das gedacht, auch der Besitzer des Hauses gesellte sich dazu, wobei Ulf schon fast dachte, er würde Jesus sehen. Es war dann aber eher eine Beschwerde, die er dann liebevoll vorbrachte und dann war Schluss mit Lustig, also fast!! Wir können ja auch unter Umständen leise sein. MZW stimmte dann alle versöhnlich mit seinem Omelett spezial für alle.
Sonntag hatte der Hausdrachen mal wieder sehr wachsame Augen und fand, na sieh an, eine Unterhose im Männerklo. Aber sie hatte uns dann doch ziehen lassen und in Nottuln gab es noch lecker Mittag mit Mama brummig und Papa flauschig. MZW bekam natürlich das Spielzeug aus dem Happy Meal!